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Chemie am Wirtschaftsgymnasium

ChemtONIC

Im Fachraum Chemie (aber auch in den Fachräumen der Biologie und Physik) ist es sehr wichtig, sich umsichtig zu verhalten.


Gerade beim Experimentieren mit Feststoffen, Flüssigkeiten oder auch Gasen kann es immer wieder vorkommen, dass man sich und andere Gefahrenquellen aussetzt.


Daher ist es wichtig, bestimmte Regeln und Verhaltensweisen beim Experimentieren zu berück-sichtigen und mit der Zeit zu „verinnerlichen“.

Kurstag A: Sicherheit beim Experimentieren

 Medienmodul mit freundlicher Genehmigung des Ernst Klett Verlages, Stuttgart

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Auf den Aufbewahrungsgefäßen der Chemikalien, die im Experiment verwendet werden, findet man „Gefahrensymbole“.


Diese Symbole, bzw. Gefahren-piktogramme, geben Auskunft über das Gefahrenpotential eines Stoffes.


Zur Kennzeichnung des Gefahren-protentials werden auf der ganzen Welt Symbole nach dem Globally Harmonized System - kurz GHS - verwendet.


Kurstag B:  Gefahrensymbole und deren Bedeutung (nach dem GHS)

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Im Chemieuntericht verwendet man in vielen Experimenten einen Gasbrenner, z.B. zum Erwärmen von Lösungen aber auch zum Auslösen einer chemischen Reaktion.


Dabei ist es wichtig, zu verstehen, wie der Gasbrenner funktioniert, wie man Gas- und Luftzufuhr so regelt, dass man den für das Experiment nötigen Flammentyp erhält.


Eine besondere - weil „nicht sichtbare“ - Gefahrenquelle ist eine Flamme, die in den Brenner „zurückschlägt“. Hier hilft dann der Notaus-Schalter.

Kurstag C: Funktionsweise eines Teclubrenners

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Stoffe & Teilchen Atombau & PSE

Version vom 02.02.2023

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Je nach Experiment bzw. Versuch benötigt man unterschiedliche Flammentypen. Diese entstehen durch die unterschiedliche Kombination von Gas- und Luftzufuhr am Gasbrenner.


Ja nach Flammentyp sieht die Flamme anders aus und zeigt auch eine entsprechende Temperatur.




Kurstag D:  Flammentypen beim Teclubrenner

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Chemische Bindung

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Handfeuerlöscher dienen zur Bekämpfung von Kleinbränden.

Der Einsatz verschiedener Feuer-löscher ist abhängig von der Art des Brandes.


Dieses Beispiel zeigt einen Kohlen-stoffdioxidlöscher im Einsatz. Kohlenstoffdioxid bildet aufgrund seiner hohen Dichte eine Schicht über dem Brandherd und versperrt so der Luft den Zutritt zum Brandherd.




Kurstag E:   Bedienung und Funktionsweise eines Handfeuerlöschers

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An einem Brandherd können unterschiedliche Situationen vor-herrschen, die ein angepasstes Verhalten beim Löschen des Feuers erfordern.


Auch müssen Regeln und Maß-nahmen zur Sicherheit eingehalten werden, wenn der eigentliche Brand schon gelöscht ist.




Kurstag F:   Ein Feuer richtig löschen

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